Der Name 'Mein innerer Kompass' ist auf schwarzem Hintergrund in weißer Schrift geschrieben.

Ich bin hier, um Räume zu erschaffen, in denen das Wesentliche wieder spürbar wird: Wahrheit. Menschlichkeit. Würde. In einer Zeit, in der vieles schneller und lauter wird, halte ich inne und lausche. Ich sehe Menschen, die funktionieren, statt zu leben; Organisationen, die straucheln, weil sie die Menschen aus dem Blick verlieren.

Isabel mit Blick nach innen, Symbol für Essenz, Klarheit und inneren Kompass

Ich begleite Menschen und Organisationen durch Zeiten des Wandels mit einem klaren Blick auf das, was heilt und trägt:
Ordnung. Essenz. Sinn.
Nicht als schnelle Lösung, sondern als tiefgreifende, ehrliche Bewegung von innen nach außen.

Ich glaube daran, dass systemische Ordnung Energie wieder ins Fließen bringt.

Ich glaube daran, dass jeder Mensch und jede Organisation einen inneren Kern in sich trägt, der einzigartig, unverfälscht und unantastbar ist und Orientierung zu schenken vermag.

Ich glaube daran, dass Sinn entsteht, wenn wir uns an etwas ausrichten, das dem Leben dient.

 

Arbeitszeit ist Lebenszeit; ein Raum, in dem sich Dein Potential entfalten darf; ein Ort, an dem Sinn entstehen kann: für Dich und für die Welt.
Führung ist zu allererst Selbstführung und ein Akt der Menschlichkeit.

 

Ich glaube an eine Arbeitswelt, in der Würde nicht verhandelbar ist. In der der Mensch zählt, nicht nur seine Funktion.

Ich stehe für Präsenz, Klarheit und echte Begegnung.
Für Räume, in denen Menschen sich erinnern, wer sie sind. Für Organisationen, die erforschen, wofür sie stehen wollen.

 

Für Menschen und Systeme, die sich auf das Wesentliche besinnen und aus ihrer inneren Wahrheit heraus wirken wollen.

Was möchte durch Dich und durch Euch in die Welt?

Über mich

Nach einem verkehrswissenschaftlichen Studium und vielen Jahren als Projektleiterin in Consulting-, Wirtschafts- und Industriekontexten entschloss ich mich 2018, einen neuen Weg einzuschlagen; einen Weg, der meinem Wunsch nach Sinn, Tiefe und echter Wirksamkeit entsprach.

Damals übernahm ich die Projektleitung in einem Verein, der Kinder mit einem sozialen Projekt unterstützt und begann parallel ein Masterstudium in systemischer Beratung im organisationalen Kontext. Seither widme ich mich intensiv den Themenfeldern Führung & Selbstführung, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Organisationskultur und Sinnorientierung nach Viktor E. Frankl.

Die Systemische Arbeit, insbesondere die systemische Aufstellungsarbeit, begleitet mich seit vielen Jahren mit tiefer Faszination. Es war nur folgerichtig, meinem Studium eine Ausbildung zur Systemaufstellerin anzuschließen. Darauf aufbauend bildete ich mich im Kontext von Organisationsaufstellungen sowie in der Arbeit mit dem Systembrett weiter.

Meine Ausbildung zum Gestalttherapie-Practitioner vertieft meine langjährige persönliche Prozessarbeit und fließt zudem spürbar in meine Begleitung von Menschen und Organisationen ein.

Ich engagiere mich ehrenamtlich in der psychosozialen Notfallversorgung, eine Tätigkeit, die mich immer wieder erinnert: an die Kraft der Begegnung und der Menschlichkeit, an die Demut vor dem Mensch sein, vor Leben und Tod.

Ich lebe mit meinen beiden Töchtern in meiner Heimatstadt Dresden und bin sehr dankbar für die Nähe zur Elbe, zur Sächsischen Schweiz und zum Erzgebirge. Die Natur ist mir Heimat, Kraftquelle und Heilraum zugleich. Meine Leidenschaft gilt dem Bergwandern, Musik & Literatur und meinem Element Wasser.